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Setup: Mein Setup der eigenen Cloud

  • Steffi
  • 28. Januar 2017 um 22:04
  • 7 Kommentare
  • 10 Minuten
Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]
  1. Erschienen bei Lars Bobach am 11. Jan 2017
  2. „Mein Setup“ von Stefanie Niemann, Ihre eigene Cloud
  3. Verantwortung übernehmen
  4. Was kostet eine eigene Cloud in der Anschaffung?
    1. Anschaffungskosten für die Hardware:
    2. Anschaffungskosten Programme und Apps
  5. Backup, Updates und Sicherheit der Daten (innen und außen)
    1. Backup und Updates
    2. Sicherheit – das größte Thema für einen Cloud-Besitzer
  6. Der Workfllow
  7. Was für Apps habe ich noch?
  8. Die Hardware

Erschienen bei Lars Bobach am 11. Jan 2017

„Mein Setup“ von Stefanie Niemann, Ihre eigene Cloud

Vorgestern erschien ein Artikel auf MacLife.de vom 14 Dez 2016 das Evernote ihre AGBs ab Januar 2017 so ändern will, dass es Evernote erlaubt ist die Notizen und alle anderen Daten zu lesen. Ich tippe mal darauf das es beim Lesen nicht bleiben wird.




Allerdings ist auch anzumerken, dass Evernote doch einen Rückzieher am 16.12.2016 gemacht hat – hier nachzulesen MacLife.de vom 16 Dez 2016 allerdings denke ich das sie oder andere es wieder versuchen werden – und das mit oder ohne Ankündigung.


Das ist nur ein Beispiel – von Vielen – die zeigt wie kostbar doch eine Privatsphäre sein kann – und vor allem das man seine Daten nicht an andere verkauft. Es gibt ja dieses Sprichwort ist etwas kostenlos – besonders im Internet – dann bist Du bzw. Deine persönlichen Daten und Vorlieben der Preis!


Es ist schon immer erstaunlich wie oft mich mein Telefonanbieter anschreibt, das ich Ihre Cloud doch mal endlich nutzen soll – das ist schon sehr interessant.


Daher denke ich, die Kosten für Premium-Konten oder wiederkehrende Zahlungen anderweitig zu investieren – in meine eigene Cloud.


Vielleicht hilft mein Setup den Einen oder Anderen seine Daten wieder nach Hause zu holen um die volle Kontrolle zu haben; und vor allem nichts zu vermissen was mit einer Dritt-Cloud möglich ist.


Meiner Meinung nach braucht man eine Cloud für Folgendes:

  • Synchronisierung von Kalender, Kontakten etc.
  • Platzersparnis auf Handy und iPad
  • Zugriff auf Daten – ggf. Download über Wifi oder SIM
  • Speichern von Informationen, so das diese auf allen Geräten gleich sind – egal ob zu Hause oder unterwegs.

Habe ich noch etwas vergessen?

Verantwortung übernehmen

Die eigene Cloud bringt Verantwortung mit sich. Verantwortung für seine eigenen Daten und das diese immer verfügbar, aktuell und sicher sind. Hier sind einige Aufgaben, die ein neuer Cloud-Besitzer wissen sollte: (Ich werde darauf noch genauer eingehen)

  • Anschaffungskosten für Geräte und evt. für Programme/Apps
  • Backup, Updates und Sicherheit der Daten (innen und außen)
  • Planung für Sicherheit, wie was funktionieren soll etc.

Was kostet eine eigene Cloud in der Anschaffung?

1. Anschaffungskosten für die Hardware:

Als Controllerin bin ich doch sehr darauf bedacht, kosteneffizient zu arbeiten ?


Im Moment sind wir ja im Advent und die Weihnachtszeit ist angebrochen. Das tollste an dieser Zeit sind doch immer die Rabatte und Sonderangebote der Händler und man kann richtig Geld sparen! Gleiches gilt natürlich auch zum Jahresende, Ostern etc.


Also wer jetzt nicht kaufen möchte kann ja bis zum nächsten „Event“ abwarten und die benötigten Geräte und Programme viel billiger erhalten.


Als Grundausstattung empfehle ich die folgenden Geräte:

  • NAS (Network Attached Storage) von Synology oder QNap (IOS oder Android)
    Es reicht wirklich ein einfaches Geräte mit viel Speicher – sagen wir mal 4 TB oder mehr auf verschiedenen Festplatten verteilt. Ein RAM von 256MB reicht völlig (z.B.DS215j oder DS216j) für die eigene Cloud aus. Beim Virtualisieren (von anderen Betriebssystemen auf dem NAS) wird es schon sehr sehr eng – und ein RAM von mind. 1GB wäre dann von Vorteil.
  • eventuell einen schnellen Scanner für das Papierlose Büro (das ist aber optional) – Ich verwende den Fujitsu ScanSnap ix500 zu Hause
  • einen Router – klar den braucht man eh um ins Internet zu kommen. Ich bin mit der Fritzbox immer gut gefahren und man kann viele Einstellungen machen. Da ja jeder ein Router hat, der auch Internet hat, braucht natürlich die Anschaffung nicht.

So, das war es schon mit den Geräten. Einfach mal bei den großen Anbieter nachsehen – die haben super Angebote meist unter EUR 250 mit viel Speicher (3 oder 4 TB

Allem in Allen kommt man ohne den Scanner so auf EUR 300 denke ich als Einmalanschaffung.

2. Anschaffungskosten Programme und Apps

Hier gilt gleiches kurz vor den Feiertagen – tolle Angebote und Preisnachlässe.


Hier geht das Suchen nach den richtigen Apps erst richtig los…. Um auch unterwegs gut vernetzt zu sein, benötigt man Apps die entweder WebDav und / oder HTTPS integriert haben und auch eine Desktopversion haben.


Ich stelle mal meine Apps vor, welche ich privat und beruflich ständig nutze und auch recht zufrieden damit bin. Es gibt sicherlich noch eine ganze Reihe anderer….

a) IOS Apps, welche mit dem NAS kommen:

Fotos hoch und herunterladen, IOS-Fotos sichern


Notizen machen (allerdings nur mit Tastatur)


Downloads, welche man vom IOS Browser zur NAS schicken kann


Musik streamen und -download


Videostream und – download


Zugriff auf Daten und Dokumente


Wake-up-on-LAN (WOL).


Alles kann synchronisiert werden – ob von zu Hause oder unterwegs.


b) Papier- und Dritt-Cloud-los durch die Welt – aber immer aktuell auf jedem Gerät – ob zu Hause oder Unterwegs:


Kontakte und Kalender


Native Apps funktionieren super mit dem NAS wenn man ein paar Einstellungen gemacht hat.


Ich bevorzuge allerdings BusyCal und BusyContacts, da ich das Layout sehr mag, Aufgaben und Termine lassen sich ganz schnell einstellen.


Die Entwickler sind hervorragend und antworten auf Fragen direkt (nur in Englisch). Selbst Hinweise nehmen sie sehr ernst und viele Ideen werden in dem nächsten Update mit eingebaut, wie z.B. TravelTime für den Kalender.


Wohin mit den ganzen Wissen, Dokumenten, Audioaufzeichnungen, Notizen …. GTD?


Ich nutze seit Jahren DevonThink Pro Office und DevonThinkToGo – beide Programme sind einfach nur stark – und vor allem die Suche nach Informationen ist ein Kinderspiel!


Eine „Globale Inbox“ gibt es auch – damit ist mein GTD gewährleistet – alles rein – egal ob Bilder, Sprache, Videos, Gedanken, Clips von Webseiten, Texte, Tagebuch, Blogs, Feeds, Dokumente, E-Mails, Downloads z. B. automatisch aktualisierte Informationen (z.B. Gesetzestexte, Feeds, News etc.) und in einem Review wird dann nach der Eisenhauer – Methode nachgesehen, katalogisiert, Tags anbringen, Kommentare wenn nötig usw. und dann wegsortiert.


Es gibt eine Vielzahl von Exportmöglichkeiten (e-mail, Chat, Notizprogramme). Auch eine Verlinkung zu Dokumenten – auch außerhalb von DevonThink – ist möglich. So verlinken ich z.B. Dokumente zu meinen Terminen in BusyCal – Ein Klick und ich habe das passende Dokument auf iPhone, iPad oder MAC – fertig.


Die Entwickler kümmern sich wirklich um Ihre Software und man kann diese auch in Deutsch anschreiben. Der Inhaber ist Deutscher und lebt in Amerika. Zudem gibt es auch einen wöchentlichen Newsletter mit zahlreichen Tipps und Tricks.


Übrigens: Zur Zeit ist wiedermal ein „WinterSpecial“ verfügbar 25% Rabatt!

Backup, Updates und Sicherheit der Daten (innen und außen)

Backup und Updates

Wenn man diese einmal eingerichtet hat, funktionieren beide automatisch bzw. semi-automatisch. Backups werden am frühen Morgen auf eine externe große Festplatte ausgeführt, welche dann wieder vom NAS automatisch getrennt wird.

Updates – möchte ich immer gern vorher ansehen, damit ich weiss welche Neuerungen es gibt.

Sicherheit – das größte Thema für einen Cloud-Besitzer

Hier hatte es ein bisschen gedauert, bis ich „meine“ endgültige Lösung gefunden hatte.

Als erstes habe ich meine Sicherheitsregeln aufgestellt und dann Stück-für-Stück umgesetzt.

Die Daten auf dem NAS bzw. Das NAS selbst nicht „allein“ ins Internet lassen


Firewall auf NAS und Router


Nur eine potentielle Schwachstelle haben, da ich ja meine Daten auch unterwegs haben möchte


So gut wie möglich auf Drittanbieter für IP-Forwarding (DNS) etc. verzichten – hier habe ich auch nur einen gewählt . Das hat den Vorteil sollten sich Meldungen über Angriffe bei diesem Anbieter häufen, kann ich dies schnell ausschalten und ggf. andere Lösungen finden, wie z.B. eine Meldung der aktuellen IP, so das ich meine Daten im Wirrwarr des Internets finden kann.


Falls man doch auf die IP kommen sollte – Port (Dienste) werden nicht auf den Standard gestellt (hier gibt es ja genug Möglichkeiten von 0 – 99999)


kein Telnet, FTP, HTTP, SFTP etc. Zulassen – nur gesicherte Verbindungen HTTPS auf Nicht-Standard-Ports


Passwörter sollen komplex sein und zusätzlich eine Zwei-Stufen-Authentifizierung mit einem Code, der auf iPhone generiert wird soll vorhanden sein.


Sollte sich jemand einloggen wollen gibt es maximal zwei Versuche, danach wird die IP-Adresse inkl. Unteraddresse gesperrt und ich erhalte eine Meldung über die Sperre


Wenn das Login erfolgreich ist, erhalte ich hierzu auch eine Mitteilung mit kurzem Inhalt Benutzer, Zeit, IP etc.


Bei mehreren Versuchen z.B. einen Angriff von außen, Schaltet sich a) der Router und b) die NAS selbstständig aus und ich erhalte wieder ein Meldung darüber.


Wenn ich schlafe, sollte das NAS und Router auch zur Ruhe gehen; außer ich bin im Ausland unterwegs – aber ansonsten ist ab einer bestimmten Zeit Ruhe angesagt; d.h. das NAS oder Router können auch nicht über WOL gestartet werden. Früh morgens wird automatisch alles wieder hochgefahren und alle Daten sind verfügbar.


Daten, Daten – DevonThinkPro Office verschlüsselt die Daten mit AES 256 bit – noch ein Schritt für mehr Sicherheit beim Datenaustausch.

Ja, der Sicherheitsaspekt ist hier schon gewaltig – aber man kann sich einlösen und stückchenweise alles implementieren, aber es lohnt sich auf jeden Fall und wenn ich das als Finanzlerin schaffe – schafft das Jeder ?

Der Workfllow

Am MAC: Wenn ich Zuhause bin, scanne ich alles mit dem ScanSnap direkt zu DevonThink ein – katalogisiere es und lege es gleich richtig ab – das mache ich einmal die Woche – es ist nur ein Schritt.


iPhone oder IPAD: Wenn ich was sehe wird es mit DevonThinkToGo einfach aufgenommen, ob Bilder, Sprache, Notizen, Clip von Webseiten – egal einfach alles.

Alles landet in der Globalen Inbox, die ich dann später bearbeite.

Alle Daten sind auf meinem NAS und kann synchronisiert werden – einfacher geht es dann doch nicht.

Was für Apps habe ich noch?

ZoomNotes mit WebDav: Ein tolles Programm, welches auch für Präsentationen verwendet werden kann. Dies nutze ich meistens für handschriftliche Aufzeichnungen und für mein Studium. PDF, Bilder, Sprache – alles kein Problem und ab auf das NAS bzw. In DevonThink

Ja ich bin mir bewusst, dass GoodNotes einfach toll ist – auch Evernote, NoteShelf etc. Aber alle haben ein Problem für mein Vorhaben – die eigene Cloud – Synchronisieren kann man nicht über WebDav– meistens nur über ihre eigene Cloud oder über iCloud – aber davon wollte ich ja weg. Sicherlich gibt es die Möglichkeit des Exportes auf ein NAS aber das ist doch nicht das Gleiche wie Synchronisieren.

BusyContacts und BusyCalender mit CARD-Dav-Sync: Für meine Kontakte, Termine und Aufgaben.

Airmail für e-Mails

PDF-Studio 11: Ähnlich wie der „große Bruder“ aber wesentlich günstiger. Im neuen IOS gibt es ja die „Pinch“-Methode um PDFs zu erzeugen, daher brauche ich dann auch kein anderes Programm.

Fürs Studium: MentalCase, IThoughtsX (1)

Sämtliches recherchieren läuft über DevonThink inkl. Downloads etc.

Ulysses bzw. Scrivener: Hier kommt es immer drauf an, was ich Schreiben möchte und wie das Endprodukt aussehen soll. Beide sind mächtige Tools.

Tagebuch: führe ich jetzt über DevonThink in einer eigenen Datenbank

1Password: Ein Passwordmanager der vor allem über NAS synchronisieren kann – sehr nützlich und zuverlässig.

ScannerPro von Readdle: Fürs Dokumentenscannen am iPhone oder IPAD wenn ich unterwegs bin. Der Vorteil ist die automatische Erkennung der Papiergröße – also es wird nur das Dokument und nix anderes fotografiert. Dann Ablage per WebDav auf dem NAS bzw. überwachte Ordner für DevonThink – Import oder gleich direkt zu DevonThinkToGo.

DevonAgent Pro: Ein klasse Tool um zu recherchieren und wirklich nur die „Rosinen“ aus dem Internet zu picken. Import zu DevonThink für weitere Bearbeitung.


Soweit sind das wohl die Apps für das papierlose Büro und Zugang zu allen meinen Daten ohne Dritt-Cloud.

Die Hardware

Auf den Bildern sind mein MacMini aus Mitte 2010, welcher wohl nicht mehr lange leben wird, da es leider zu Problemen kommt und ich glaube das er bald den Geist aufgeben wird.



Zur Zeit überlege ich schon hin und her was die besten Alternativen sind und denke das ein MacBookPro auch einen „Desktop-Computer“ ersetzen könnte, zumindest ist es super mobile – aber hier bin ich mir noch nicht so sicher.

Gerne würde ich mich über Informationen hierzu freuen.

MacBookPro 13er, aus Ende 2011





IPad Pro 9.7er mit ApplePen und einer „richtigen“ Tastatur im Cover


Hoffe, das gibt einen Einblick, das man auch ohne die Dritt-Cloud auskommt und trotzdem jederzeit aktuell informiert ist.

Fragen beantworte ich gern.

Viele Grüße, Stefanie

Habt Ihr Fragen zu Stefanies Setup? Wer nutzt auch eine eigene Cloud? Ich freue mich auf die Diskussion in den Kommentaren.

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Kommentare 7

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niklas
7. Februar 2017 um 22:24
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Hallo Stefanie,

ja genau

... ich meine dass der Dateiname gekürzt wird.

Bei Notebooks 8 kann sich der Dateiname in Zeilenform über das
" ganze Ipad im Querformat " erstrecken.
Das scheint bei DTGO leider nicht möglich zu sein.

Die Notebooks 8 App fürs Ipad "scheint übersichtlicher gestaltet zu sein" als DTGO.
Diese App liefert aber noch viele andere bequeme Möglichkeiten.

So kann man beispielsweise Emails von Airmail samt Pdf Anhang direkt an Notebooks 8 übergeben und diese dann in Form einer Todo verwalten. Viele "Todos" ergeben sich für mich schon allein aus einer Email heraus. Apps wie Todoist habe ich persönlich noch nicht angewendet, wenngleich Todoist sehr gut gemacht ist und sicherlich auch sehr nützlich ist.

Die App von Notebooks 8 für den Mac kann aber nicht mit Devonthink Pro Office
( Funktionsumfang ) für den Mac mithalten.

Wenn man beispielsweise Ordnerstrukturen auf dem Synology NAS (DS115)
ablegt, dann kannst Du mit Bordmitteln keine Spotlight Suche bzgl. der Ordner die sich auf dem NAS befinden starten.

Dazu wird zusätzlich eine App wie beispielsweise Devonsphere Express benötigt, um vom Mac aus Suchen auf dem NAS-Server auszuführen.

Ich hab mich schon länger nicht mehr mit Devonthink beschäftigt, die Ablage von Daten
in Form eines SyncStores scheint aber eine intelligentere Möglichkeit bzgl. der WebDAV
Synchronisation zu bieten. Michael Malzahn hat das ja mal ganz gut in seinem Buch zu Devonthink beschrieben.

Viele Grüße

Niklas

Steffi
7. Februar 2017 um 23:21
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Hallo Niklas,
vielen Dank für die Ausführungen.

Ich habe Notebook8 für MAC und Ipad für mich getestet. Wie Du geschrieben hast, nutzt Du auf Deiner Synology eine Ordnerstruktur, die nicht wirklich durch Spotlight indiziert wird. Das heißt dann auch das wenn Du unterwegs bist, diese volle Struktur dann mobil zu laden, z.B. mit DSCloud oder DSFile. Dies war für mich persönlich etwas umständlich.

Ich nutze diese Struktur direkt in <a href="https://shop.devontechnologies.com/affiliate.php?…affiliates%252F" target="_blank" rel="nofollow">DevonThink</a> und nehme dann die Sync-Stores zu Hilfe, welche fantastisch mit WebDav sich synchronisieren lassen - sozusagen in einem Rutsch inklusive der Struktur und eingebundener Spotlight-Suche.

Emails von AirMail werden mit einem Script bei mir nach DTPO übertragen - inkl. Anhänge, welche dann gleich indexiert werden und mit Spotlight - oder aber auch Alfred - gesucht werden können. Für Termine nutze ich 2Do und das funktioniert prima mit AirMail und DTPO als Referenz für die Daten.

Devonsphere nutze ich gern für Recheren und alles was man sonst so suchen möchte. Vorallem gefällt mir hier gleich die Anbindung an <a href="https://shop.devontechnologies.com/affiliate.php?…affiliates%252F" target="_blank" rel="nofollow">DTPO</a> - also etwas gefunden ? dann rein zu <a href="https://shop.devontechnologies.com/affiliate.php?…affiliates%252F" target="_blank" rel="nofollow">DTPO</a> in die Inbox bzw. ich habe eine Datenbank für "Action required" die als GTD Inbox dient.

Mit ToDoIst habe ich mein Problemchen :) Ich möchte ja meine Daten und zwar alle auf meiner eigenen Cloud haben und somit die volle Kontrolle über meine Daten. Daher nutze ich, wie bereits geschrieben, 2Do - welches sich mit <a href="http://busymac.com/busycal/index.html" target="_blank" rel="nofollow">BusyCal</a> auf meiner eigenen Cloud synchronisiert.

Ich werde auf alle Fälle, Deinen Wunsch nach einer geänderten Darstellungsmöglichkeit an die Entwickler von <a href="https://shop.devontechnologies.com/affiliate.php?…affiliates%252F" target="_blank" rel="nofollow">DTTG</a> weitergeben und sehen wir mal was sich dann ergibt.

Wenn Du Fragen zur WebDav-Nutzung mit <a href="https://shop.devontechnologies.com/affiliate.php?…affiliates%252F" target="_blank" rel="nofollow">DevonThink</a> den Sync-Stores hast - sag einfach Bescheid. Ich bereite gerade ein paar Artikel in denen es um Synchronisation mit der eigenen Cloud geht vor.

Viele Grüße

Stefanie

niklas
7. Februar 2017 um 09:33
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Hallo Stefanie,

ich habe Deinen Setup Artikel mit grossem Interesse gelesen.
Devonthink ist auch für mich der beste Weg eine eigene Cloud zusammen mit einem
NAS zu verwirklichen. Ich habe diesbezüglich so Einiges getestet. Beispielsweise
Notebooks 8. Hier ist der WebDAV Sync nicht so unproblematisch wie bei Devonthink.
Bei der DTGo app gibt es leider bis jetzt für mich zumindest Darstellungsprobleme.
So können hier beispielsweise Dateinamen nicht in der für mich passenden Form

2017 02 07 [Az.: .........] ich-nieman [ kurzer Betreff ]

formuliert werden.

In Notebooks 8 ist diese lange Dateinamendarstellung in Zeilenform möglich.
Zudem können die ganzen Dateinamen in Form der ganzen Zeile farbig unterschieden werden.

Leider gibt es diese Dateinamendarstellung in der mobilen Form von Devonthink auf dem
Ipad nicht. Vielleicht würde hier ein Hinweis an den Entwickler von Devonthink helfen ?

LG niklas

Steffi
7. Februar 2017 um 10:47
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Hallo Niklas,

ich freue mich, dass Du auf meinen Blog gefunden hast und wünsche Dir viel Spaß!

Vielen Dank für Deinen Kommentar und Hinweis. Den ich allerdings leider nicht ganz verstehe... Meinst Du das der Dateiname auf dem IPAD gekürzt wird oder etwas anderes. Ich habe das gerade ausprobiert siehe hierzu die Bilder.... Das Suchen über solch einen Dateinamen ist im Fuzzy-Modus in DTTG überall möglich, selbst wenn Leerzeichen in dem Namen sind.

Welche Version von DTPO nutzt Du auf dem MAC?

Ich selbst nutze ein ähnliches Format, allerdings für das Datum ohne Leerzeichen im Format JJJJTTMM z.B. 20170207.

Die intelligenten Listen von DTTG und DTPO können auch mit "*" gekürzt werden, wenn Du z.B. nur das Jahr 2017 haben möchtest.

Im Falle, das meine Annahme jetzt nicht richtig ist, dann sag bitte einfach Bescheid und wir können sehen was für ein Problem Du mit DTTG hast.

Gern gebe ich auch Feedback an die Entwickler weiter - kein Problem.

Viele Grüße
Stefanie

<img src="https://steffiscloud.de/inhaltsteffi/u…017/02/DTTG.png" alt="" />

<img src="https://steffiscloud.de/inhaltsteffi/u…17/02/Infos.png" alt="" />

Steffi
11. Februar 2017 um 17:18
  • Inhalt melden

Hallo Niklas,

bezüglich Deiner Anfrage an die Entwickler habe ich auch schon eine Rückmeldung erhalten, die ich Dir gern weitergeben möchte:
Die Entwickler sind derzeit am überlegen, ob es Sinn macht und "gute Praxis" ist, eine Erweiterung der Titelleiste zu erweitern.

Das Problemchen ist, dass der Titel nicht in den Metadaten, wie z.B. Kommentare, Datum, Stichwörter, Bezüge, Tags etc., enthalten ist. Das heißt im Umkehrschluß, das der Titel "nur" für uns Menschen gut ist.

Jetzt heißt es mal sehen ob die Entwickler den Weg zu einer 2zeiligen Anzeige gehen oder sich lieber auf die Metadaten konzentrieren.

Viele Grüße,
Stefanie

Niklas
5. November 2017 um 15:17
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Vielen Dank Stefanie,

momentan muss ich bei längeren Dateinamen aufsplitten und diese in den Komentaren
unterbringen. Schön wäre auch eine farbliche Hinterlegung des Dateinamens in Balkenform über die ganze länge des Dateinamens hinweg. Dies hat ja beispielsweise
Xtra Finder so auf dem mac geboten ( geht nicht mehr unter "high sierra" ? bzw. notebooks 8 von Alfons Schmid unter IOS.

Es ist meiner Meinung nach ein erheblicher Vorteil wenn man auf diese Art und Weise
Dateinamen visuell schneller erfassen kann. Dies sollten die Entwickler von Devonthink
nicht unterschätzen ... denn Menschen sind keine Computer und der visuelle Aspekt
ist wichtig beim Organisieren.

Danke für Deinen sehr guten Blog zum papierlosen Büro und Selbstmanagement.

LG Niklas

Steffi
10. Dezember 2017 um 16:11
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Hallo Niklas,
vielen Dank für Deinen Kommentar zu meinem Artikel.

Ich werde Deine Anfrage an die Entwickler weiterleiten und nochmals die Vorteile einer solchen Struktur herausstellen.

Vielen Dank und einen schönen Sonntag.

Viele Grüße
Steffi

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